Auszeichnung für Prof. Dr. Matthias Laudes, Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin I (Gastroenterologie, Hepatologie, Ernährungs- und Altersmedizin), Campus Kiel: In der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS-Gesundheit „Ernährung“ wird der Kieler Arzt als Top-Mediziner empfohlen und gehört damit laut FOCUS zu den besten Ernährungsmedizinern Deutschlands. Prof. Laudes ist Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Rheumatologe und Diabetologe und Bereichsleiter Ernährungs- und Stoffwechselmedizin in der Klinik für Innere Medizin I (Direktor: Prof. Dr. Stefan Schreiber). Den Schwerpunkt seiner klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit hat Herr Professor Laudes im Bereich von chronischer Entzündung bei ernährungsassoziierten Erkrankungen, vor allem Adipositas und Diabetes.
In seinem Sonderheft „Gesundheit – Ernährung“ benennt das Nachrichtenmagazin FOCUS die bundesweit besten Ärzte der Fachrichtungen Ernährungsmedizin und Adipositas. Die Zeitschrift will mit ihren Ärztelisten Patienten die Suche nach geeigneten Spezialisten erleichtern. Sie erfasst das Leistungsspektrum der Ärzte und recherchiert bundesweit besonders empfohlene Mediziner. Für die Erstellung der Liste werden laut FOCUS bundesweit Ärzte und Patienten danach befragt, von wem sie sich selbst behandeln lassen würden. Außerdem gingen auch die Anzahl der Fachpublikationen und die Auswertung von seriösen Internet-Foren in die Bewertung ein. Das Ranking wurde schließlich nach Beratung mit Forschern und Vertretern der wissenschaftlichen Gesellschaften erstellt, so der FOCUS.
Als Bereichsleiter Ernährungs- und Stoffwechselmedizin ist Prof. Laudes schwerpunktmäßig im Exzellenzzentrum Entzündungsmedizin des UKSH tätig. Das Exzellenzzentrum ist ein herausgehobener Schwerpunkt der internistischen Kliniken am UKSH. Diese in Deutschland einzigartige klinische Einrichtung ist integraler Bestandteil der Schleswig-Holsteinischen Exzellenzinitiative „Inflammation at Interfaces“. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, bei chronisch entzündlichen Erkrankungen die Patientenversorgung auf höchstem Niveau zu organisieren und die direkte Verzahnung mit der Grundlagenforschung sicherzustellen. So konnten die Wissenschaftler jüngst in einer Studie belegen, dass ein bewährtes Rheumamedikament als Nebenwirkung auch gefährliche Blutfette reduzieren kann. In den zahlreichen Spezialambulanzen werden die verschiedenen internistischen Erkrankungen, die teils auch Überschneidungen aufweisen, interdisziplinär unter einem Dach betreut.
Bereits im März hatte das Nachrichtenmagazin FOCUS das UKSH in einer groß angelegten Studie als einen der „besten Arbeitgeber 2015“ ausgezeichnet. Bundesweit belegt das Klinikum in der Gesundheitsbranche Platz 37 und zählt damit als einziges Unternehmen mit Sitz in Schleswig-Holstein zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland.
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Klinik für Innere Medizin I, Prof. Dr. Matthias Laudes
Tel.: 0431 597-1380, E-Mail: matthias.laudes@uksh.de
Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de
- Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel,
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