Auf dem Kieler Schwanenweg wird es heute und morgen eng: 18 Module werden für die Errichtung des neuen Zentrallabors des Instituts für Klinische Chemie (Direktion: Prof. Dr. Ralf Junker) am Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) auf Schwertransportern angeliefert und montiert.
Das neue Zentrallabor wird vorübergehend auf einer Freifläche hinter der Interdisziplinären Ambulanz für Schmerz- und Palliativmedizin (Haus 45) errichtet. Die Modulbauweise ermöglicht dabei eine sehr rasche Fertigstellung des eingeschossigen Neubaus. Dieser bietet auf einer Nutzfläche von 520 Quadratmetern Platz für moderne Laboreinheiten, die dazugehörigen Ver- und Entsorgungsräume sowie Sozial-, Umkleide- und Nebenräume. Geliefert werden insgesamt 18 Module mit einer Länge von jeweils 8,60 Metern, einer Breite von 4,00 Metern und einer Höhe von 3,70 Metern.
Die bisherigen Räumlichkeiten des Instituts für Klinische Chemie befinden sich derzeit im Untergeschoss des Hauses 18 sowie teilweise im Haus 17. Die Flächen im Haus 18 sollen ab Oktober 2015 zunächst umgebaut und dann durch die zukünftige interdisziplinäre Notaufnahme (INA) genutzt werden. Dies macht eine Verlagerung des Institutes für Klinische Chemie für den Zeitraum von ca. drei Jahren notwendig, bevor das Institut neue Räumlichkeiten beziehen kann.
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Institut für Klinische Chemie, Prof. Dr. Ralf Junker,
Tel.: 0431 597-3225, E-Mail: Petra.Schiesewitz@uksh.de

Zehn Module wurden am heutigen Dienstag auf Tieflandern geliefert, acht weitere folgen am Mittwoch. Auf dem Düsternbrooker Weg und im Schwanenweg wird es zeitweise eng.
Bild in Originalgröße Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
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