NordBrief und der UKSH Freunde- und Förderverein haben seit April 2018 für den Standardbrief die 65-Cent-Sondermarke „Gutes tun! - Universitätsmedizin stärken“ ins Leben gerufen
Die UKSH-Briefmarke wurde in einer Erstauflage von 15.000 Stück produziert und war seitdem im gesamten NordBrief-Verbund, also in Kiel, Lübeck, Rostock, Rendsburg und in den Geschäftsstellen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z) erhältlich.
Bereits in der Vergangenheit hat NordBrief mit Spendenbriefmarken soziale Projekte und Vereine unterstützt. „Wir freuen uns sehr, dass wir als NordBrief-Verbund mit rund 54.440 verkauften UKSH-Gutes tun!-Briefmarken in der Zeit von April 2018 bis Dezember 2018 jetzt mit einer zweckfreien Spende in Höhe von 2.722 Euro an den UKSH Freunde- und Förderverein die wichtige universitäre Gesundheitsversorgung in unserer Region unterstützen können“, sagt Volker Ehlers, Geschäftsführer von NordBrief in Kiel.
„Das Engagement der regionalen Marke NordBrief zeigt die Wertschätzung der Arbeit unserer 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich rund um die Uhr für die universitäre Gesundheitsversorgung im Norden einsetzen. Für diese Unterstützung sind wir NordBrief sehr dankbar“, freut sich Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH, über diese Gutes tun!-Kooperation.
„Die Briefmarke wird von Schleswig-Holstein aus in das gesamte Bundesgebiet verschickt und eignet sich zudem bestens als wirksamer Werbeträger. Die gemeinsame Aktion mit NordBrief zeigt, mit welchen tollen Ideen die Universitätsmedizin, auf die schwerkranke Menschen in Schleswig Holstein angewiesen sind, unterstützt werden kann. Besonders freuen wir uns, dass die Zuwendung von NordBrief zweckfrei erfolgt, denn so wird ermöglicht, dass die Spende dort eingesetzt wird, wo sie zum Wohle der kleinen und großen Patienten und der UKSH-Mitarbeiter am dringendsten benötigt wird“ sagte Pit Horst, Geschäftsführer des UKSH Freunde- und Fördervereins.
Alle sind sich einig: Die gemeinsame, erfolgreiche Aktion von NordBrief und dem UKSH Freunde- und Förderverein wird auch in Zukunft fortgesetzt. So profitieren auch zukünftig die kleinen und großen Patienten mit jeder UKSH-Gutes tun!-Briefmarke. Zudem wird bundesweit ein sichtbares Zeichen zugunsten der Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein gesetzt.
Die 65-Cent Briefmarke sind für Privatpersonen und Firmen bequem unter www.nordbrief.de in den Online-Shops von Kiel, Lübeck/Rostock und Rendsburg zu bestellen. Auch in allen NordBrief-Verkaufsstellen z. B. in den Geschäftsstellen der Kieler Nachrichten und den Segeberger Nachrichten sowie der Lübecker Nachrichten, der Ostsee Zeitung und in den Geschäftsstellen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z) direkt käuflich zu erwerben. NordBrief ermöglicht eine bundesweite Zustellung. Die Abgabe der Briefe ist an über 400 blauen Briefkästen und Annahmestellen im NordBrief-Verbreitungsgebiet möglich. Eine Übersicht der Links zu den Online-Shops und den Verkaufsstellen sind auch auf www.uksh.de/gutestun zu finden.
Ein professionelles Spenden-Management am UKSH durch die Stabsstelle Fundraising sorgt dafür, dass alle Spenden zu 100 Prozent ankommen. Außerdem unterstützen mehr als 370 Mitglieder des UKSH Freunde- und Fördervereins die Gutes tun!-Aktionen zur Stärkung der Universitätsmedizin in Kiel und Lübeck. Weitere Informationen über die Aktivitäten und Mitgliedschaftsmöglichkeiten (für Privatpersonen ab 20 Euro/Jahr, für Ehepartner ab 30 Euro/Jahr und für Unternehmen ab 500 Euro/Jahr) im UKSH Freunde- und Förderverein gibt es unter www.uksh.de/gutestun
Spendenmöglichkeiten für das UKSH
Spendenkonto Förde Sparkasse
Empfänger: UKSH WsG e.V.| IBAN: DE75 2105 0170 1400 1352 22
Verwendungszweck: Entsprechend Ihres Spendenwunsches – Angabe des „FW-Spendenschlüssels“.
Zum Beispiel: zweckfrei: FW12002
Alle UKSH-Spendenmöglichkeiten: www.uksh.de/gutestun
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Freude bei der Spendenübergabe (v.l.): Mats Bergemann (Trainee NordBrief), Volker Ehlers (Geschäftsführer NordBrief Kiel), Prof. Dr. Jens Scholz, Michael Ganz (Geschäftsführer NordBrief Rendsburg) und Pit Horst.
Bild in OriginalgrößeVerantwortlich für diese Presseinformation
Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de
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Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel,
Tel.: 0431 500-10700, Fax: 0431 500-10704
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Tel.: 0451 500-10700, Fax: 0451 500-10708