Kontern statt Kentern auf der Kieler Woche -
Narkoseexperten, Intensivmediziner und Schmerztherapeuten diskutieren Innovationen im UK S-H
Zum Ende der Kieler Woche treffen sich am 23. und 24. Juni 2006 im Hörsaal der Chirurgie des UK S-H, Campus Kiel, über 500 Fachleute aus dem ganzen Bundesgebiet zum mittlerweile 6. AINS-Symposium (Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie), um über aktuelle Neuerungen in ihrem Fachgebiet zu diskutieren.
Professor Dr. med. Jens Scholz, Direktor der Abteilung Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, der zu dem Treffen einlädt, erklärt: "Wir haben bereits einen hohen Sicherheitsstandard bei Narkosen erreicht, aber nichts ist so gut, als dass es nicht noch verbessert werden kann".
Das Kieler Universitätsklinikum versorgt pro Jahr mehr als 22.000 Patienten, die operiert werden müssen. Nach großen Eingriffen oder bei schweren Verletzungen werden Patienten auf einer der Intensivstationen behandelt. Darüber hinaus sind die Narkoseärzte für die Notfallversorgung im Bereich Kiel sowie im Landkreis Rendsburg-Eckernförde zuständig. Neben den ärztlichen Experten gelang es Prof. Scholz, den bekannten Segler Arved Fuchs zu gewinnen, der am Freitag um 15 Uhr unter dem Motto: "Grenzen sprengen" über seine Erfahrungen berichtet.
Weitere Informationen und das ausführliche Programm unter:
www.uni-kiel.de/anaesthesie/ains oder telefonisch 0431 - 597- 4339.
Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de
- Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel,
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