Aktuelles zum Thema Osteoporose (Knochenschwund) erfahren Patienten und Interessierte am 30. September 2006
von 10.15 - 13.00 Uhr am UK S-H, Campus Kiel. Die Osteologie hat einen hohen Stellenwert im Angebot des Klinikums und wird hier interdisziplinär betreut, von der Inneren Medizin, der Orthopädie und der Unfallchirurgie. Die beteiligten Kliniken wollen mit dieser Informationsveranstaltung erneut auf die Aktualität und Bedeutung des Themas Knochenschwund aufmerksam machen:
25 % aller Deutschen über 50 Jahren sind von Osteoporose betroffen, also mehr als sieben Millionen Menschen. Der Beginn des Knochenschwunds verläuft oft unbemerkt. Wird die Erkrankung nicht oder zu spät erkannt, drohen folgenschwere Knochenbrüche, chronische Schmerzen und Einschränkungen der Lebensqualität bis hin zu Behinderung und Pflegebedürftigkeit. Dieser dramatische Verlauf kann bei rechtzeitiger Diagnose verhindert werden. Es gibt heute eine Vielzahl von Präventions- und Therapiekonzepten.
Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung stehen Vorträge zur Prävention und Behandlung der Osteoporose und einhergehender Frakturen. Zudem soll auf Initiative von Prof. Heiner Mönig, dem stellvertretenden Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Interesse für die Gründung einer neuen Kieler Selbsthilfegruppe geweckt werden. Die Veranstaltung bietet engagierten Patienten hierfür ein Forum und Unterstützung.
Veranstaltungsort: Hörsaal der I. Medizinischen Klinik, Schittenhelmstr. 12, 24105 Kiel
Termin: Samstag, 30. September 2006, 10.15 - 13.00 Uhr
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Klinik für Allgemeine Innere Medizin
Prof. Dr. Heiner Mönig
Schittenhelmstr. 12, 24105 Kiel, Tel. 0431 / 597-1393
Verantwortlich für diese Presseinformation
Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de
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