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Rekordfördersumme von mehr als 485.000 Euro für innovative Universitätsmedizin dank der Förderstiftung des UKSH

Donnerstag, 11. Juli 2024

Dreizehn innovative Medizinprojekte am UKSH erhalten Förderung für zukunftsweisende Gesundheitsversorgung auf der 16. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH in der Fielmann Akademie Schloss Plön. Zudem wächst das Kuratorium der Förderstiftung des UKSH dank fünf Neukuratoren auf 76 Unternehmerpersönlichkeiten

Seit Gründung im Mai 2013 hat die Förderstiftung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) bereits 140 innovative medizinische Leuchtturm-Projekte (neuartige Medizintechnik/Geräte, digitale Zukunftsmedizin, Forschungsvorhaben, Studien u. v. m.) mit einer Fördersumme von mehr als 3,42 Mio. Euro nachhaltig gestärkt. Zusätzlich ist der Aufbau des Stiftungsvermögens und der Rücklagen auf rund 3,48 Mio. Euro gelungen. Die Gesamteinnahmen der Förderstiftung des UKSH belaufen sich seit 2013 aktuell auf mehr als 6,9 Mio. Euro.

Das Kuratorium der Förderstiftung des UKSH, bestehend aus 76 Unternehmerpersönlichkeiten, entschied gemeinsam mit dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsident Daniel Günther und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender (CEO) des UKSH, am 3. Juli 2024 auf der 16. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH in der Fielmann Akademie Schloss Plön des Gastgebers Familie Fielmann über eine Gesamtfördersumme für dreizehn Förderprojekte von 485.937,33 Euro in diesem Jahr. Das ist in der elfjährigen Geschichte der Förderstiftung des UKSH die bisher höchste Jahresförderung.

„Die UKSH-Förderstiftung leistet einen großartigen Beitrag für universitäre Spitzenmedizin bei uns in Norddeutschland mit bundesweiter Strahlkraft. Von der erstklassigen medizinischen Versorgung und der innovativen Universitätsmedizin des UKSH profitieren wir alle im echten Norden. Dank des Engagements der Kuratoren und Akteure können innovative medizinische Vorhaben unterstützt werden. Ihnen gilt mein herzlicher Dank. Die diesjährige Rekordfördersumme zeigt, wie gezielt und nachhaltig die UKSH-Förderstiftung unterstützt“, gratuliert Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und – qua Amt – Vorsitzender des Kuratoriums., auf der 16. Kuratoriumssitzung zur elfjährigen Stiftungsarbeit der Förderstiftung des UKSH und heißt alle Neukuratoren herzlich willkommen

Insgesamt waren 49 Anträge eingereicht worden. 13 Antragsstellerinnen und Antragssteller aus Kliniken und Instituten beider Standorte des UKSH durften sich über Förderzusagen zwischen 5.200 Euro und etwa 136.500 Euro je innovatives Medizinvorhaben freuen, davon neun Förderprojekte vom Campus Kiel, drei vom Campus Lübeck und ein campusübergreifendes Projekt. Es wurden fünf Kuratoriums-Förderprojekte mit jeweils einem Förderwunsch über 20.0000 Euro mit einer Gesamtsumme von 390.372,46 Euro gefördert. Mit einer Summe von 95.564,87 Euro wurden acht Vorstands-Förderprojekte mit einem jeweiligen Förderwunsch bis 20.0000 Euro unterstützt.

„Als Familie engagieren wir uns seit vielen Jahren gesellschaftlich und geben so etwas von dem, was wir von der Gesellschaft erhalten haben, zurück. Die Förderung der Spitzenmedizin des UKSH in unserer Heimat Schleswig-Holstein ist uns eine Herzensangelegenheit. In der Kuratoriumssitzung war es für mich interessant und beeindruckend zu erleben, was von den Experten des UKSH täglich geleistet wird. Diese wichtige Arbeit für unser höchstes Gut – unsere Gesundheit – unterstützen wir als Kurator in der Förderstiftung des UKSH sehr gerne“, zeigte sich Marc Fielmann, CEO der Fielmann Group AG, positiv begeistert von dem Wirken der Förderstiftung und der Spitzenmedizin des UKSH.

„Das seit 2013 erzielte Gesamtengagement von rund 7 Mio. Euro – dank des Engagements unserer aktuell 76 Unternehmerpersönlichkeiten - und die jährlichen, sechsstelligen Fördersummen sind eine große Wertschätzung für das UKSH und für die wichtige Arbeit unserer mehr als 16.000 Mitarbeitenden. Dass sich unser UKSH zu einem richtungsweisenden Innovationsmotor entwickelt hat, ist auch der Verdienst aller Kuratoren. Die diesjährige Kuratoriumssitzung in der Fielmann Akademie war ein besonderes Highlight“, sagte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender (CEO) des UKSH.

In spannenden, zeitlich vorgegebenen Präsentationen erfolgten durch die UKSH-Expertinnen und -Experten ihre persönlichen Projektvorstellungen. Hochkomplexe Universitätsmedizin wird gut verständlich präsentiert. In diesem Prozess lernen Mediziner und Unternehmer voneinander. Nach einem medizinischen und unternehmerischen Austausch erfolgt die demokratische und transparente Förderentscheidung. Jedes Kuratoriumsmitglied hat drei gewichtete Voting-Jetons (Gold-, Silber- und Bronzejeton), die nach Präferenz des Kurators auf drei verschiedene Anträge verteilt werden. Nach der Auszählung erfolgt entsprechend erreichter Jetonpunkte und zur Verfügung stehender Mittel die Förderprojektvergabe.

Die fünf bestplatzierten Kuratoriums-Förderprojekte 

Präzise Prostatakrebsentfernung dank künstlicher Intelligenz und Konfokalmikroskopie
88.195 Euro Förderung | Klinik für Urologie am Campus Kiel

„Dank dieser Förderung wird das UKSH international als KI-Forschungszentrum weiter etabliert. Ein spezielles Mikroskop und eine künstliche Intelligenz werden unseren Ärztinnen und Ärzten dabei helfen, Prostatatumoren noch genauer und schneller zu erkennen und zu entfernen. Dazu wird das sogenannte Konfokalmikroskop, das eine hochauflösende Untersuchung von Tumorgeweben ermöglicht, mit einer künstlichen Intelligenz kombiniert, die in Echtzeit eine 3D-Karte des Tumorbetts anlegt. Die vom Tumor betroffenen Gebiete werden farblich für die Operierenden hervorgehoben. Dieses innovative Schnellschnitt-Diagnostik-System wird bei der Entfernung von Prostatakrebs eingesetzt und trägt durch seine Präzision maßgeblich dazu bei, den Tumor sehr genau zu entfernen und zusätzlich Nerven zu schonen. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt in Richtung Unterstützung durch künstliche Intelligenz und Navigation bei robotisch-assistierten Operationen“, zeigte sich PD Dr. Severin Rodler, Oberarzt der Klinik für Urologie des UKSH, Campus Kiel begeistert von der Förderung in Höhe von 88.195 Euro. Sein Förderprojekt erzielte mit den meisten Jeton-Stimmen der Kuratoren den Gold-Platz.

Neues Organ Care System verlängert die Transportzeit von Spenderherzen
136.440 Euro Förderung | Klinik für Herzchirurgie am
Campus Kiel

„Durch die Anschaffung und den Einsatz des neuen Organ Care Systems kann die maximale kalte lschämiezeit für Spenderorgane, also der Zeit, in der Spenderherzen ohne Durchblutung gekühlt gelagert werden können, von derzeit maximal vier Stunden auf acht bis zwölf Stunden ausgedehnt werden. Gerade vor dem Hintergrund, dass die heutzutage für eine Transplantation gelisteten Patientinnen und Patienten oftmals schon am Herzen voroperiert sind, ist jede Minute für uns entscheidend. Insbesondere für Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern, die dank unseres renommierten Kinderherzzentrums seit Jahren bei uns in Behandlung sind, ist die Vorbereitung der Transplantation chirurgisch extrem aufwendig. Dank der Förderung in Höhe von 136.440 Euro wird so durch das innovative Organ Care System die Versorgung und Sicherheit unserer Herztransplantationspatientinnen und -patienten am UKSH weiter erhöht. Zugleich gewinnen wir mehr Zeit für die aufwendige OP-Vorbereitung und können Spenderherzen aus größeren Distanzen empfangen“, freut sich das Team um Prof. Dr. Gregor Warnecke, Direktor der Klinik für Herzchirurgie am Campus Kiel. Er hat mit seinem Team die Silber-Platzierung erhalten.

Neues Kühlkappen-System schützt Chemotherapie-Patentinnen vor Haarverlust
64.350 Euro Förderung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am CampusKiel

„Dank der Förderung der Förderstiftung des UKSH in Höhe von 64.350 Euro können wir unseren Patientinnen mit Brustkrebs zur Vermeidung von Haarverlust unter der Chemotherapie die Therapie des DigniCap-Kühlkappen-Systems ermöglichen, das in diesem Jahr als erstes System dieser Art als klinisch sicher klassifiziert wurde. Durch die Kühlung der Kopfhaut kann in vielen Fällen eine Reduzierung des Haarverlustes von 70 bis 80 Prozent erreicht werden. Wir sind davon überzeugt, dass die Verhinderung von Haarverlust für Patientinnen mit einer Krebserkrankung und einer belastenden Chemotherapie eine große Entlastung in einer schwierigen Lebensphase darstellt. Als Frauenklinik des UKSH am Campus Kiel versprechen wir uns von diesem Projekt eine Vorreiterrolle mit Vorbildwirkung für viele weitere Institutionen, die Patientinnen mit Krebs behandeln“, sagte Prof. Dr. Nikolai Maass, Direktor der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Campus Kiel, der den Bronze-Platz erhielt.

Personalisierte Krebstherapie am UKSH wird um innovative Genom-Analyse ergänzt
51.385 Euro Förderung | Campusübergreifendes Molekulares Tumorboard des UKSH

„Ziel dieses Leuchtturm-Projektes ist es, ein weiteres innovatives Verfahren der individualisierten Krebstherapie im Rahmen des campusübergreifenden Tumorboards am UKSH hinzuzufügen, um unseren Krebspatientinnen und -patienten die Identifikation neuer, zielgerichteter Therapieoptionen zu ermöglichen. Eine spezielle Analyse von Tumorproben im Bereich der Epigenetik, die genomweite Analyse der DNA-Methylierung, eröffnet uns ein noch tiefergreifendes Verständnis der treibenden Mechanismen einer Tumorerkrankung. Speziell in Fällen, in denen auf der Ebene der DNA- und RNA-Sequenzierung kein auslösendes oder therapierelevantes Ereignis gefunden werden kann. Erst durch die chipbasierte, genomweite DNA-Methylierungsanalyse lassen sich hier charakteristische Profile von Krebserkrankungen erkennen, aus denen wir noch bessere Diagnosen und Therapien ableiten können“, sagte PD Dr. Niklas Gebauer. Er vertrat das interdisziplinäre Team des Molekularen Tumorboards am UKSH, das eine Förderung in Höhe von 51.385 Euro erhielt.

Anti-Schwerkraft-Laufband verbessert Früh-Rehabilitation orthopädischer Patientinnen und Patienten
50.000 Euro Förderung | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Campus Kiel

„Es freut uns sehr, dass unser Projekt zur Integration eines Anti-Schwerkraft-Laufbandes in das Fast-Track-Chirurgie-Programm der Orthopädie und Unfallchirurgie mit einer Förderung von 50.000 Euro unterstützt wird. Die Technik des Anti-Schwerkraft-Laufbandes stammt ursprünglich aus der Raumfahrt und senkt das Köpergewicht der Patientinnen und Patienten während der Trainingseinheit um bis zu 75 Prozent. Unsere orthopädischen und unfallchirurgischen Patientinnen und Patienten profitieren hier maßgeblich von einer deutlich früheren und gezielt individuelleren Mobilisation. Das Anti-Schwerkraft-Laufband bildet daher einen wichtigen Baustein im therapeutischen Konzept unserer Fast-Track-Chirurgie, die den postoperativen Rehabilitationsprozess im UKSH in Kiel beschleunigen und die Autonomie unserer Patientinnen und Patienten stärken wird. Wir sind überzeugt, dass unsere Patientinnen und Patienten dank dieser innovativen Technologie in der tagesstationären Behandlung maßgeblich schnellere Genesung erzielen werden,“ sagte Christopher Schween, Assistenzarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Campus Kiel.

76 Unternehmerpersönlichkeiten engagieren sich im Kuratorium: Fünf neue Kuratorinnen und Kuratoren wurden aufgenommen

Mit der Aufnahme von fünf neuen Kuratorinnen und Kuratoren befindet sich die Förderstiftung des UKSH weiter auf erfolgreichem Wachstumskurs. Damit engagieren sich aktuell 76 Unternehmerpersönlichkeiten jährlich mit mindestens 10.000 Euro für die Stärkung innovativer Universitätsmedizin des UKSH. Neu in diesem Kreis hieß Alexander Eck, seit Stiftungsgründung Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH, herzlich willkommen die Ehepaare Claudia und Matthias Wascher sowie Frederieke und Carsten Döring, die Privatperson Ina Haukohl sowie die Unternehmen L. Possehl Holding und Flenker Bau GmbH.

„Ein exzellentes Klinikum wie das UKSH verdient es, bestmögliche Unterstützung von uns Unternehmern zu erhalten“, betonte Alexander Eck, Unternehmerpersönlichkeit aus Norddeutschland, bei der Übergabe der Kuratorentafeln.

Im Fokus der Förderung steht die Stärkung innovativer Universitätsmedizin des UKSH, so dass Patientinnen und Patienten, deren Angehörige und die UKSH-Expertinnen und Experten von dem gesellschaftlichen Engagement der Unternehmerpersönlichkeiten profitieren.

Das Besondere am Konzept der Förderstiftung ist die Vernetzung und aktive Einbindung der Unternehmerpersönlichkeiten mit der Universitätsmedizin des UKSH. „Wir machen Universitätsmedizin erlebbar“, sagte Pit Horst, Geschäftsführer der Förderstiftung von Beginn an und Leiter der Stabsstelle Fundraising des UKSH. „Die medizinischen Expertinnen und Experten stellen die Projekte, für die sie Förderung beantragen, in den Kuratoriumssitzungen persönlich vor. Die Unternehmerinnen und Unternehmer, die den Vorstand sowie das Kuratorium der Stiftung bilden, entscheiden selbst über diese Anträge. Auch den Fortschritt und Erfolg der geförderten Projekte erleben sie mit. Die UKSH-Teams der geförderten Projekte laden die Unternehmerpersönlichkeiten regelmäßig in das UKSH und halten sie auf dem Laufenden.“

Das nachhaltige und langfristige Fundraising-Konzept der Förderstiftung bezieht auch die nächste Unternehmer-Generation der Kuratoren mit ein. Diese werden gezielt bei diesen interessanten Projektpräsentationen mit eingeladen. Das Fundraising-Konzept des UKSH war im Mai 2021 vom Deutschen Hochschulverband (DHV) ausgezeichnet worden und erlangte als beste deutsche Bewerbung in der Gesamtwertung den zweiten Platz. An der Ausschreibung des DHV konnten Hochschulen, Universitäten, Wissenschaftsstiftungen und Universitätsklinika aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Staaten) teilnehmen.

Die Universitätsmedizin des UKSH kann über die Förderstiftung des UKSH u.a. mittels Spenden, Vermächtnissen, Nachlässen und Geldlauflagen nachhaltig unterstützt werden:

Spendenkonten der Förderstiftung des UKSH

Empfänger: Förderstiftung des UKSH
Förde Sparkasse:       IBAN: DE10 2105 0170 1400 1429 88 | BIC: NOLADE21KIE
Sparkasse zu Lübeck  IBAN: DE37 2305 0101 0162 9999 99 | BIC: NOLADE21SPL

Weitere Informationen: www.uksh.de/gutestun

Pressebilder

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Das Kuratorium der Förderstiftung des UKSH entschied auf der 16. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH in der Fielmann Akademie Schloss Plön des Gastgebers Familie Fielmann über eine Gesamtfördersumme für dreizehn Förderprojekte von 485.937,33 Euro.

v. l.: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, CEO des UKSH, Marc Fielmann, CEO der Fielmann Group AG , Ministerpräsident Daniel Günther, Pit Horst, Geschäftsführer der Förderstiftung des UKSH

Foto: Sven Janssen für UKSH Gutes tun!

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Siegerehrung für die fünf Gewinner-Kuratoriums-Förderprojekte mit jeweils einem Förderwunsch über 20.0000 Euro mit einer Gesamtsumme von 390.372,46 Euro

v. l.: Oke Heuer, Vorstandsmitglied der Förderstiftung des UKSH, Prof. Dr. Gregor Warnecke, Direktor der Klinik für Herzchirurgie, Campus Kiel, Marc Fielmann, Vorstandsvorsitzender der Fielmann Group AG und Mitglied des Kuratoriums der Förderstiftung des UKSH, PD Dr. Severin Rodler, Oberarzt der Klinik für Urologie, Campus Kiel, Daniel Günther, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und Vorsitzender des Kuratoriums der Förderstiftung des UKSH, Gülten Bockholdt, Vorstandsmitglied der Förderstiftung des UKSH, Alexander Eck, Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH, Dr. Bernhard Termühlen, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Förderstiftung des UKSH, PD Dr. Wiebke Sommer, stellvertretende Direktorin und Oberärztin der Klinik für Herzchirurgie, Campus Kiel, Michael Schütz, Vorstandsmitglied der Förderstiftung des UKSH, Dr. Katharina Huenges, Oberärztin der Klinik für Herzchirurgie, Campus Kiel, Prof. Dr. Tim Attmann, Bereichsleiter der Chirurgie angeborener Herzfehler im Jugendlichen- und Erwachsenenalter der Klinik für Herzchirurgie, Campus Kiel, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, CEO des UKSH, Christopher Schween, Assistenzarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Campus Kiel, Prof. Dr. Nicolai Maass, Direktor der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Campus Kiel, PD Dr. Niklas Gebauer, Oberarzt und Koordinator des Zentrums für Hämatologische Neoplasien, Campus Lübeck, Pit Horst, Leiter der Stabsstelle Fundraising des UKSH, Geschäftsführer der Förderstiftung des UKSH

Foto: Sven Janssen für UKSH Gutes tun!

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Gastgeber Marc Fielmann eröffnete die 16. Kuratoriumssitzung der Förderstiftung des UKSH mit einem spannenden Impulsvortrag.

v. l. : Marc Fielmann, CEO der Fielmann Group AG, Ministerpräsident Daniel Günther, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender (CEO) des UKSH, Pit Horst, Geschäftsführer der Förderstiftung des UKSH, Dr. Bernhard Termühlen, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des UKSH, Alexander Eck, Vorstandsvorsitzender der Förderstiftung des UKSH

Foto: Sven Janssen für UKSH Gutes tun!

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Für Rückfragen von Journalistinnen und Journalisten steht zur Verfügung

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Förderstiftung des UKSH, Stabsstelle Fundraising
Pit Horst, Tel.: 0431/0451 500-10500
pit.horst@uksh.de oder kuratorium@uksh.de


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