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Fortbildungsveranstaltung Osteoporose und Wirbelsäule

Montag, 10. November 2008

Zu einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema Osteoporose lädt die Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, am 12. November in das Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte ein.

Osteoporose, im Volksmund auch Knochenschwund genannt, ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts. Sie bewirkt, dass die Knochen allmählich abgebaut und in ihrer Struktur zerstört werden. Dadurch steigt das Risiko von Knochenbrüchen. Obwohl Frauen deutlich häufiger betroffen sind, können auch Männer an Osteoporose erkranken.

Die Veranstaltung soll insbesondere über die Auswirkungen der Osteoporose auf die Wirbelsäule informieren. Besonderes Augenmerk legen die Referenten dabei auf die Prophylaxe und Prävention durch Ernährung, Medikamente und Krankengymnastik sowie die Therapie von Wirbelkörperbrüchen.

Termin: Mittwoch, den 12. November 2008, 17.00 - 19.15 Uhr
Ort: Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, Königstraße 42, 23552 Lübeck

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Für weitere Informationen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Dr. Matteo Mario Bonsanto, Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie
Tel.: 0451 500-2076, E-Mail: matteo.bonsanto@uk-sh.de

Verantwortlich für diese Presseinformation:

Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de

  • Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel,
    Tel.: 0431 500-10700, Fax: 0431 500-10704
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