Große Freude am UK S-H: Das Universitätsklinikum ist von der Expertenjury des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zum Standort für drei der vier neuen deutschen Zentren für Gesundheitsforschung ausgewählt worden. Es wird Partner im Deutschen Zentrum für Herzkreislaufforschung (DZHK, gemeinsam mit Hamburg), im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL, gemeinsam mit dem Forschungszentrum Borstel und dem Klinikum Großhansdorf) und im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZI, gemeinsam mit Hamburg und dem Forschungszentrum Borstel).
Wir gratulieren allen beteiligten Wissenschaftlern und Ärzten des UK S-H zu diesem außerordentlichen Erfolg, der einmal mehr die Exzellenz der medizinischen Forschung an unseren beiden Standorten belegt", erklärte Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UK S-H, nach Bekanntgabe der Entscheidung des BMBF. Die Wahl des Bundesforschungsministeriums sei ein Beweis dafür, dass die intensive Kooperation und der Austausch der Wissenschaftler am UK S-H untereinander und mit den Partnern am Forschungsinstitut Borstel und in der Klinik für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Klinik Großhansdorf enorme Synergien hebe. Mit den Zentren werde langfristig eine neue Struktur der Gesundheitsforschung in Deutschland etabliert. Wir sind stolz, daran mitarbeiten zu können", sagte der Vorstandschef.
Die Gründung der Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung erfolgt auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit dem Ziel, die Kapazitäten und Qualitäten der deutschen Forschung zu bündeln. In erster Linie sollen sie der besseren Bekämpfung und Erforschung von Volkskrankheiten dienen. Aufbauend auf einer starken Grundlagenforschung und einer leistungsfähigen klinischen Forschung sollen gemeinsam besser und erfolgreicher klinische Studien durchgeführt, die Einführung neuer klinischer Ansätze analysiert und deren Wirksamkeit überprüft werden können.
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