"Wir freuen uns sehr über die Ankündigung des Präsidiums der Universität zu Lübeck, Gespräche mit dem Vorstand des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein führen zu wollen", sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UK S-H. Damit gehöre die Zeit der Spaltungsversuche nun endlich der Vergangenheit an. "Der Vorstand des UK S-H hat immer Bereitschaft signalisiert, an gemeinsamen Lösungen mit zu arbeiten.
Bis jetzt sei die Tür des Präsidiums der Universität dazu leider verschlossen gewesen. Bereits gestern hatte Prof. Scholz die Tür einen Spalt weit öffnen können, indem er auf den Lübecker Universitätspräsidenten Prof. Dominiak zugegangen war und in einer kurzen Unterredung ökonomischen Sachverstand für die Erstellung eines tragfähigen Alternativkonzeptes im Rahmen eines Runden Tisches angeboten hatte. Das UK S-H arbeitet derzeit an einem eigenem Konzept zur Abwendung des Verkaufs der einzigen medizinischen Maximalversorgers und größtem öffentlichen Arbeitgebers.
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