In der Lübecker Musik- und Kongresshalle findet vom 11. bis zum 13. Oktober der 53. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) statt. Präsident der Jahrestagung, an der zahlreiche Fachleute aus dem In- und Ausland teilnehmen, ist Prof. Dr. Peter Mailänder, Leiter der Sektion Plastische Chirurgie, Handchirurgie und Intensiveinheit für Schwerbrandverletzte am UKSH, Campus Lübeck.
„Von der Geburt an bis ins hohe Lebensalter spielt die Hand für unser Leben eine entscheidende Rolle“, sagt Prof. Peter Mailänder. Dies zeige auch die Auswahl der Themen in diesem Jahr. Schwerpunkte sind Brandverletzungen an der kindlichen Hand sowie der Morbus Dupuytren (Erkrankung des Bindegewebes der Handinnenfläche) und die Radiusfraktur, die in den kommenden Jahren auch aufgrund der demographischen Entwicklung an Häufigkeit zunehmen werden.
Parallel zum DGH-Kongress findet die Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH) statt.
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck,
Sektion für Plastische Chirurgie, Handchirurgie und Intensiveinheit für Schwerbrandverletzte,
Prof. Dr. Peter Mailänder,
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