Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, hat einen Kongressüberschuss von 2.825 Euro des Ostseeseminars 2014 an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet. „Dies ist nur ein kleiner Beitrag, soll aber unsere Solidarität mit den Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck bringen, die in den Krisenregionen dieser Welt den Opfern von Terror, Hunger und Krankheit unter Einsatz ihres Lebens helfen wollen“, sagt Prof. Dr. Achim Rody, Direktor der Klinik.
Das UKSH unterstützt derzeit Menschen durch die freiwillige Hilfe von zahlreichen Mitarbeitern, die vor dieser Not geflüchtet sind und in Schleswig-Holstein Schutz suchen. Allerdings hat die Mehrzahl der Not leidenden Menschen gar nicht die Möglichkeit, dem Elend durch Flucht aus der Heimat zu entfliehen und benötigt dringend Hilfe in den jeweiligen Krisenregionen. „Die medizinische Versorgung von Menschen unter psychischen und physischen Extrembedingungen vor Ort durch ärztliche Kollegen, ringt uns allerhöchste Hochachtung ab“, so Prof. Rody weiter. Das Ostseeseminar ist die größte Fach- und Fortbildungsveranstaltung des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie der Universitätsklinika im Norden.
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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Dr. Rody
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Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
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