Die Direktoren der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I, Prof. Dr. Martin Schrappe, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II, Prof. Dr. Ulrich Stephani, sowie der Klinik für Angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie des UKSH, Campus Kiel, Prof. Dr. Hans Heiner Kramer, erklären in Bezug auf die Berichterstattung über den Patienten Michelangelo aus Berlin, dass es aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, das Kind im UKSH aufzunehmen. Die Klinikdirektoren stellen klar, dass es angesichts der Schwere des Krankheitsbildes medizinische Gründe gebe, die aber nicht in der Kompetenz des Personals liegen. Diese geben den Ausschlag, das Kind nicht nach Kiel zu holen. Aufgrund des Fehlens der Entbindung von der Ärztlichen Schweigepflicht ist es dem UKSH nicht möglich, sich in der Öffentlichkeit detailliert über die medizinischen Gründe zu äußern.
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