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Kieler Gynäkologe für Verdienste in der vorgeburtlichen Medizin ausgezeichnet

Dienstag, 17. Dezember 2019

PD Dr. Ulrich Pecks, Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, hat ein Reisestipendium der Anemarie und Günter Haackert Stiftung erhalten. Geehrt wurde er auf dem 29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin in Berlin "für seine hervorragenden Verdienste auf dem Gebiet der pränatalen Medizin", wie es in der Begründung der Auszeichnung hieß.

Die Stiftung, die von einem Ärzteehepaar gegründet wurde, fördert die wissenschaftliche Weiterbildung junger, deutschsprachiger Forscherinnen und Forscher auf dem Gebiet der vorgeburtlichen Medizin, in deren Zentrum sowohl die Schwangere als auch das ungeborene Kind steht. Dazu vergibt die Stiftung jährlich ein Reisestipendium für eine Fortbildung in Höhe von 5.000 Euro. Die Auszeichnung gilt als einer der großen geburtshilflichen Wissenschaftspreise.

Thematischer Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit von Dr. Pecks ist die Präeklampsie, eine mögliche Erkrankung in der Schwangerschaft, die mit hohem Blutdruck einhergeht; sowie die intrauterine Wachstumsrestriktion, eine vorgeburtliche Entwicklungsstörung, und ihre Auswirkung auf die werdende Mutter und das Kind.

Prof. Dr. med. Ulrich Pecks
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Oberarzt, Leitung Geburtshilfe

DGPM 2019-207

Prof. Dr. Constantin von Kaisenberg vom Stiftungsvorstand der Anemarie und Günter Haackert Stiftung übereicht Dr. Ulrich Pecks (re.) die Urkunde des Reisestipendiums.

© Helge Schubert

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