Bereits zum neunten Mal veranstaltet das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) am Sonnabend, 2. März 2019, von 9 Uhr bis 16 Uhr den Lübecker Notfalltag. Eingeladen sind alle an der Notfallmedizin beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rettungsdienste, Notaufnahmen und Intensivstationen. Nach der positiven Resonanz auf die Notfalltage der vergangenen Jahre wird das Erfolgsmodell aus Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden fortgesetzt und ein breites Spektrum der Notfallmedizin vorgestellt.
„Wir haben unser Programm darauf ausgerichtet, die zeitgemäße Notfalltherapie von wichtigen Krankheitsbildern sowohl für Mitarbeiter des Rettungsdienstes als auch der Krankenhäuser zu vermitteln und gleichzeitig einen offenen und produktiven Austausch der Teilnehmer untereinander zu erreichen“, sagt Dr. Sebastian Wolfrum, Ärztlicher Leiter der Interdisziplinären Notaufnahme am Campus Lübeck.
Thematisch reichen die Programmpunkte von kinderchirurgischen Notfällen bis zur Behandlung im Schockraum und Konzepten der Schmerztherapie. Der Rettungsdienst Lübeck berichtet über Erkenntnisse der Terrorübung im Jahr 2018 in Lübeck.
An der Tagung beteiligt sind aus dem UKSH die Experten der Interdisziplinären Notaufnahme, der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Frauenheilkunde, Kardiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie, Neuroradiologie, Pulmologie und Psychiatrie sowie das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin. Es sprechen zudem Referenten der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, der Rettungsdienste Lübeck und Elmshorn und des Studiengangs Hebammenwissenschaft der Universität zu Lübeck.
Die Veranstaltung findet am Sonnabend, 2. März 2019, von 9 bis 16 Uhr im Audimax, Hörsaal AM1, Mönkhofer Weg 239 in Lübeck statt. Parkplätze stehen direkt vor dem Audimax zur Verfügung. Eine Anmeldung ist bei Beatrice Kwasny, Tel. 0451 500-47001 oder per E-Mail an Beatrice.Kwasny@uksh.de möglich.
Programmflyer zum Download: www.uksh.de/notaufnahme-luebeck/Veranstaltungen
Beatrice Kwasny
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