In der Auseinandersetzung um mögliche Entlastungsmaßnahmen für die Pflegekräfte des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) bleibe das UKSH dialogbereit, sagt Oliver Grieve, Pressesprecher.
"Wir bedauern, dass ver.di und die nichtwissenschaftlichen Personalräte des UKSH unsere Einladung zum Austausch über mögliche Entlastungsmaßnahmen abgesagt haben. Es lag und liegt den Mitgliedern der Landesregierung im Aufsichtsrat und des UKSH-Vorstandes sehr viel daran, mit allen Beteiligten eine konkrete Lösung zur Entlastung der Pflege zu finden. Hier gibt es seitens des UKSH-Vorstandes keine Denkbarrieren. Niemand ist dafür angetreten, dass Patientinnen und Patienten zu Schaden kommen. Um die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und Patienten gleichermaßen zu schützen, stehen wir jederzeit für Verhandlungen zur Verfügung. Nur wenn wir miteinander sprechen, kann es zu Ergebnissen kommen."
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Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
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