Diaetassistenz

Erfahrungen

Lucas und Arian aus dem 1. Ausbildungsjahr

Lucas und Arian aus dem 1. Ausbildungsjahr

Im Namen der Männer im ersten Ausbildungsjahr können wir Euch sagen, dass diese Ausbildung jetzt schon super abwechslungsreich war und wir tolle Erfahrungen sammeln konnten, sowohl theoretisch als auch praktisch. Von Biochemie bis Diät- und Ernährungsberatung bleiben alle Bereiche sehr vielfältig.

Die Lerninhalte werden von den Dozenten und Lehrern kompetent und mit vielen verschiedenen Medien an den Schüler vermittelt. Außerdem werden die Inhalte fächerübergreifend miteinander verknüpft.

Ihr lernt alles von Anfang an, könnt jederzeit Fragen stellen und gerade in den kleinen Klassen herrscht eine sehr angenehme und persönliche Atmosphäre. Auf individuelle Fragen oder Herausforderungen wird immer ausführlich eingegangen.

Lucas und Arian aus dem 1. Ausbildungsjahr

Hinzu kommt, dass kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht wird. Gerade toll an der Ausbildung ist, dass Ihr einen großen Anteil an praktischer Erfahrung sammeln könnt, wie zum Beispiel in der Vielzahl der Praktika in verschiedensten Einrichtungen. Durch eine aktuelle Curriculumsumstellung wurde nun noch mehr Zeit für die Beratungspraktika eingeplant, sodass Ihr noch besser auf den späteren Berufsalltag vorbereitet werdet.

Dieser Beruf bietet eine großartige Zukunft, da er sogar noch viele für uns unergründete Bereiche aufweist und sich dadurch stetig weiterentwickelt.

Melanie, Katharina, Christine, Carlotta aus dem 1. Ausbildungsjahr

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Wir sind zwar noch nicht so lange dabei, aber haben schon einige Erfahrungen gesammelt. Die Ausbildung ist überwiegend theoretisch, dennoch durch Lehrküche und Praktika recht abwechslungsreich.

Die Klassengrößen von ca. 14 Mitschüler*innen finden wir sehr angenehm: es ist sehr familiär, jederzeit können Fragen gestellt und es wird für jeden einzelnen Zeit genommen.

Anfängliche Ängste gegenüber den naturwissenschaftlichen Fächern wurden uns genommen. Es wurde langsam angefangen, um jeden auf denselben Stand zu bringen.

Hausaufgaben gibt es meistens keine, um Zeit für Freizeit und freies Lernen zu schaffen. Wir freuen uns auf die kommenden 2 1/2 Jahre der Ausbildung.

Jana, Jennifer und Carina Aus dem 3. Ausbildungsjahr

„Als ich die Ausbildung angefangen habe, freute ich mich besonders auf die Abwechslung zwischen theoretischem Unterricht, den Praktika und der Lehrküche. In den 3 Jahren lernt man nicht nur wie man effizient arbeitet und berechnete Tageskostpläne praktisch in die Tat umsetzt, sondern auch die Anatomie und Physiologie des Menschen und wie man Erkrankungen positiv beeinflusst, mit der richtigen Ernährung, sondern auch wie man sein Fachwissen einem Patienten gut verständlich und praxisnah wiedergeben kann.“ / Carina, 3. Ausbildungsjahr

„Diätassistentin? Also du hilfst Leuten beim Abnehmen?“ - Fragen, die man sich immer wieder von Freunden, Bekannten und Verwandten anhören muss. Zugegeben, die Berufsbezeichnung ist nicht ideal, denn hinter unserem Beruf steckt so viel mehr. In den Fächern Anatomie/Physiologie und Krankheitslehre denkt man am Anfang man macht ein kleines Medizinstudium. In Diätetik lernen wir wie man die Krankheitsbilder positiv über die Ernährung beeinflussen kann und setzen dies auch in der Lehrküche um. Hinzu kommen weitere Fächer wie Ernährungslehre, Lebensmittelkunde, Koch- und Küchentechnik, Ernährungspsychologie, Diät- und Ernährungsberatung und viele weitere. Die Ausbildung ist abwechslungsreich mit Theorie, praktischem Unterricht und verschiedenen Praktika. Besonders gut hat mir gefallen, dass man in den Praktika an unterschiedlichen Krankenhäusern, Rehakliniken und anderen Einrichtungen eingesetzt wird. So lernt man viele verschiedene Bereiche und Schwerpunkte kennen und kann sich selbst eine Meinung bilden. Mitbringen sollte man definitiv Spaß am Kochen, Interesse an Medizin, Kreativität, ein gewisses Durchhaltevermögen und die Fähigkeit unter Zeitdruck zu arbeiten. / Jana, 3. Ausbildungsjahr

„Durch die vielen verschiedenen Fächer -von Anatomie bis Ernährungspsychologie- ist der Unterricht sehr vielfältig. Besonders gut gefällt mir, dass wir nicht nur rumsitzen, wie in der Schule, sondern auch praktische Aufgaben in der Lehrküche bekommen oder die umliegenden Supermärkte nach bestimmten Lebensmitteln durchforsten dürfen. Dazu kommen noch die zahlreichen Praxiseinsätze in vielen verschiedenen Kliniken in ganz Schleswig-Holstein und wenn man möchte sogar darüber hinaus. Da werden einem wirklich viele Freiheiten gegeben und somit kann man auch immer wieder neue Einsatzgebiete und Möglichkeiten kennenlernen. Außerdem gewinnt man nicht nur neue Erfahrungen für das spätere Berufsleben, sondern auch für zu Hause. Ich zum Beispiel finde es super, dass ich durch die Ausbildung Kochen gelernt habe und Tipps und Tricks kenne, die einem das Einkaufen erleichtern.“ / Jennifer, 3. Ausbildungsjahr

Michelle, Natalie & Yvonne aus dem 3. Ausbildungsjahr

Michelle, Natalie & Yvonne aus dem 3. Ausbildungsjahr

„Die Ausbildung ist sehr vielseitig, man hat nicht nur den Theorieunterricht, sondern auch den praktischen Teil kennengelernt. Zu unseren Lieblingsfächern zählten Koch- & Küchentechnik, Toxikologie, Anatomie & Physiologie, Krankheitslehre und Ernährungspsychologie.

In der Lehrküche wurden uns im Grundkochen alle Grundlagen und Basisrezepte des Kochens beigebracht und im diätetischen Kochen haben wir Speisen zu spezifischen Krankheitsbildern zubereitet.

Dabei hat sich unser Lebensmittelhorizont sehr erweitert, da wir mit vielen unbekannten Produkten in Kontakt kamen. Das hat auch unser Ess- und Einkaufverhalten wesentlich geprägt.

Die Praxiseinsätze fanden in ganz Deutschland statt und zum Teil konnte man sich auch selbst einen Praktikumsplatz suchen. Oft wurden diese für zwei Auszubildende angeboten, was uns auch großen Spaß gemacht hat. Durch die vielen unterschiedlichen Betriebe hat man einen guten Einblick in die Aufgaben einer/s Diätassistentin/en bekommen. Wir fanden es spannend, diese verschiedenen Einrichtungen kennenzulernen und man bekam bereits eine Vorstellung davon, wo man später einmal arbeiten möchte. In den Krankenhausküchen oder Rehakliniken konnten wir unsere erlernten Fähigkeiten im puncto Kochen und Diätberatung anwenden und umsetzen.

Uns hat auch gut gefallen, dass wir während der Ausbildung auch die Möglichkeit hatten, an Tagungen, Fortbildungen und Seminaren teilzunehmen, durch die wir unser schulisches Wissen noch weiter vertiefen konnten.“

„Die Ausbildung insgesamt hat mir auch menschlich sehr geholfen. Am Anfang der praktischen Einsätze war ich teilweise sehr aufgeregt und nervös, neue Leute/Kollegen kennenzulernen, aber die Aufregung ist dann sehr schnell verflogen, da man in den verschiedenen Praktikumsstellen gleich „an die Hand“ genommen wurde. Durch den mehrfachen Wechsel der Praktikumsorte und der Betriebe habe viel Selbstbewusstsein erlangt und war in der Lage, mir ein sehr gutes Netzwerk aufzubauen.

Nervös vor dem Stationseinsatz? - Braucht Ihr nicht sein!! Ich habe in der Zeit des Stationseinsatzes auf den verschiedenen Stationen sehr viel mitgenommen, denn ich persönlich durfte mit zu Untersuchungen wie z.B. Angiographie und Knochenmarkpunktionen. Es war außerdem spannend auch live mitzuerleben, wie die Diätkost bei den Patienten wirklich ankommt und dadurch viel über die praktische Umsetzung der schulischen Themen zu lernen.“ / Yvonne, 3. Ausbildungsjahr

Was braucht man für die Ausbildung?

Bevor wir unsere Ausbildung begonnen haben, waren wir begeistert von der Vorstellung Ernährung und Medizin zu kombinieren und mit Menschen zu arbeiten.

…die Ausbildung schien für mich als perfekte Kombination aus Medizin und Ernährung. Mein Gedanke, die Ausbildung anzufangen, wurde umgesetzt, und ich war auf einem guten Weg Diätassistentin zu werden. Zu den Fächern Anatomie und Diätetik kommen noch viele weitere, wie z.B. Kochen und Diätetisches Kochen, in denen man seiner Kreativität freien Lauf lassen und zusätzlich viele neue Erfahrungen sammeln kann. Ein großer Faktor ist zudem der Umgang mit Patienten in Form von Beratung oder Seminaren, was uns im Laufe der drei Jahre näher gebracht wurde.

Zusammenfassend ist die Ausbildung sehr vielseitig, abwechslungsreich und sehr praxisorientiert und für jeden geeignet, der nicht an monotoner Arbeit interessiert ist.
Laura (23) 3. Ausbildungsjahr

„Die Ausbildung ist wirklich umfangreich und gerade deswegen sehr interessant. Neben Inhalten wie Ernährungslehre und Lebensmittelkunde nimmt das Fach 'Diät- und Ernährungsberatung' einen wesentlichen Teil der Ausbildung ein. Hier wird der Umgang mit Patienten gelehrt & die Durchführung von Diätberatungen praktisch geübt. Einfühlungsvermögen und Verständnis erweisen sich als wichtige Kompetenzen einer Diätassistentin, denn nur so kann Patienten individuell und effektiv geholfen werden.

Außerdem sind selbstbewusstes Auftreten und ein kommunikatives Wesen wichtig für eine gute Beratung. Diese Kompetenzen werden in der Ausbildung z.B. durch Praktika im Krankenhaus gefördert und in meinem Fall habe ich sie definitiv ausbauen können.

Als ich die Ausbildung begonnen habe, freute ich mich besonders auf den Patientenkontakt. An dieser Stelle kann ich nur betonen, wie viel Freude es bereitet, einen dankbaren Menschen vor sich zu haben, dem man ein kleines Stück weiterhelfen konnte.“ Janin (23) 3. Ausbildungsjahr

Wer die Ausbildung zur Diätassistentin machen und später im Beruf arbeiten möchte, der sollte schon von sich aus ein gewisses Maß an Ehrgeiz, Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin mitbringen. Diese Eigenschaften erleichtern den Umgang mit Patienten und den vielfältigen Aufgaben, die der Beruf und die Ausbildung mit sich bringt. Es wird definitiv nie eintönig und man kann immer wieder mit neuen Überraschungen rechnen, auf die man sich schnell einstellen muss. Sei es komplexe Kostpläne erstellen, diese unter Zeitdruck zu kochen oder sich in vielen, verschiedenen Einrichtungen zurechtzufinden, man lernt so ziemlich alle der vielen Bereiche und Aufgabenfelder des Berufes kennen. Die Ausbildung ist sehr vielfältig und umfasst viele Bereiche und Situationen, in denen diese Kompetenzen gefordert werden. Wer diese gut umsetzen kann, dem wird der Beruf viel Freude bereiten. Corinna (21) 3. Ausbildungsjahr

Anne und Antonia, 3. Ausbildungsjahr

Anne und Antonia, 3. Ausbildungsjahr

„Uns gefällt die Ausbildung, weil sie sehr vielseitig ist. Wir sitzen nicht nur in der Schule, sondern sind auch oft in verschiedenen Praktikumsstellen oder in der Lehrküche. In den Praktika lernen wir viele verschiedene Einrichtungen kennen, in denen wir später arbeiten könnten. So kann man schon Kontakte sammeln und sich ein Netzwerk aufbauen. Außerdem finden wir es super, dass wir uns innerhalb der Klasse unterstützen. Es hat sich schnell eine gute Klassengemeinschaft gebildet.

Die technische Ausstattung der Schule empfinden wir als sehr umfangreich und hilfreich. Man kann viel für Zuhause mitnehmen wie z.B. gute Tipps beim Kochen durch die vielen Lehrküchen.

Sehr spannend finden wir auch die unterschiedlichen Fächer. Vor allem Anatomie ist interessant, weil man viel über seinen eigenen Körper lernt und sich dann alles besser vorstellen kann. Wir erhalten häufig gute Unterstützung von den Lehrern.“

Franziska, 3. Ausbildungsjahr

Franziska, 3. Ausbildungsjahr

„Die Ausbildung zur Diätassistentin ist unglaublich vielseitig. Spannend finde ich die unterschiedlichen Themenbereiche des Unterrichts. Besonders interessant finde ich die Fächer Krankheitslehre, Biochemie, Gesetzeskunde und Anatomie/ Physiologie. In der Lehrküche habe ich viele küchentechnische Tricks bei der Zubereitung von Speisen und im Umgang mit Lebensmitteln gelernt und probiere nun auch privat viel mehr aus.

Verschiedenste Praktikumsorte (z.B. Kindergarten, Großküche einer Klinik, Rehakliniken) haben mir einen interessanten Überblick über Arbeitsbereiche einer Diätassistentin gegeben. Was mir unheimlich gut gefällt, ist die Möglichkeit während der Ausbildung an Fortbildungen teilzunehmen.“

Kurzvideos zur Ausbildung

Überblick

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Ablauf

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Perspektive

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FAQs

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