Die Klinik für Dermatologie ist mit den nachfolgend aufgelisteten wissenschaftlichen Verbünden sehr gut vernetzt bzw. an zahlreichen Projekten beteiligt.
Graduiertenkolleg 1743
Am Graduiertenkolleg 1743 - Genes, Environment, Inflammation- mit dem Sprecher Prof. Franke (ZMB) und dem stellvertretenden Sprecher Prof. Ibrahim (LIED) ist die Klinik für Dermatologie mit drei Teilprojekten (TP) vertreten.
Host genome-microbiota interaction and its influence on chronic inflammation in the mouse
Influence of the immune repertoire by inflammatory disease and diet
Ethnic differences in genetic susceptibility to psoriasis
Nähere Informationen finden Sie hier.
Graduiertenkolleg 1911
Am internationalen Graduiertenkolleg 1911 - Immunregulation der Entzündung bei Allergien und Infektionen- ist die Klinik für Dermatologie mit zwei assoziierten Teilprojekten (TP) vertreten.
SPP MIA A4 - Modulation von Kontaktdermatitis durch B-Zellen und Ernährung
SPP MIA A5 - Fc glycosylation and pro-inflammatory/anti-inflammatory potential of IgG in acute allergic reactions and after hypo-sensitization
Nähere Informationen zum GRK finden Sie hier.
EXC Precision Medicine in Chronic Inflammation
Sonderforschungsbereich (SFB) 1526
Der Sonderforschungsbereich (SFB) 1526 "Pathomechanismen Antikörper-vermittelter Autoimmunerkrankungen (PANTAU): Erkenntnisse durch Pemphigoiderkrankungen" erforscht die Entstehung Antikörper-vermittelter Autoimmunerkrankungen mit dem Ziel neue Strategien zur Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen zu entwickeln. In einem ersten Schritt erforschen wir die Entstehung von Pemphigoiderkrankungen, einer Gruppe prototypischer Autoimmunerkrankungen der Haut. Anschließend ergründen wir, ob gewonnene Erkenntnisse auf andere Antikörper-vermittelte Autoimmunerkrankungen übertragbar sind.
Ein besseres Verständnis der Entstehung von Autoimmunität wird die Entwicklung von Behandlungen ermöglichen, welche nicht nur die Symptomatik, sondern auch die Ursache von Autoimmunerkrankungen behandelt, was letztendlich zur Heilung von Patient*innen und so Verhinderung von Leid führt.
Weitere Informationen über die Hintergründe unserer Forschung, sowie die Ziele, Projekte und Mitglieder des SFB 1526 finden Sie auf unserer Homepage SFB 1526: CRC 1526 (uni-luebeck.de)
Sollten Sie fragen an uns haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info.pantau@uksh.de