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Stiftung fördert Universitäres Kinderwunschzentrum Lübeck

Dienstag, 23. Juli 2024

Die Universität zu Lübeck und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) freuen sich über die Gründung der Mois-Halenza Stiftung unter der Trägerschaft der Gemeinnützigen. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung in Lübeck, insbesondere im Bereich der Reproduktionsmedizin. Dies erfolgt durch die Weitergabe der Mittel an steuerbegünstigte Körperschaften oder Körperschaften des öffentlichen Rechts, vor allem an die Universität zu Lübeck und kooperierende Einrichtungen der Universitätsmedizin zur Unterstützung von Forschung, Lehre und Weiterbildung in der Reproduktionsmedizin. Die Stiftung verfügt über ein Startkapital von 100.000 Euro.

Gründung-Mois-Holenza-Stiftung_web Vertreter des Teams des Universitären Kinderwunschzentrums Lübeck mit der Stifterin. v.l.n.r.: Wiebke Wolke, Stefanie Klug, PD Dr. med. Askan Schultze-Mosgau, Dr. rer. nat. Beate Schöpper, Irmgard Halenza, Dr. Marion Depenbusch, Prof. Dr. Georg Griesinger, Margarete Schneider, Lea Busch

Im Rahmen eines Festaktes dankte Prof. Georg Griesinger, ärztlicher Leiter der Universitären Kinderwunschzentren Lübeck und Manhagen, der Stifterin Irmgard Halenza für ihre Unterstützung und betonte die Bedeutung der Reproduktionsmedizin. Prof. Thomas Münte, Vizepräsident Medizin der Universität zu Lübeck, und Prof. Jens Scholz, CEO des UKSH, würdigten das Engagement des Ehepaars Halenza als Ausdruck des Vertrauens in die Exzellenz der Universitätsmedizin. Prof. Karl Klotz, Direktor der Gemeinnützigen, hob die Bedeutung der Stiftungskultur in der Hansestadt hervor und freute sich über die Verbindung von Bürgergesellschaft, Spitzenforschung und Hochleistungsmedizin.

Hier der Pressetext der Universität zu Lübeck: Gründung der Mois-Halenza Stiftung