Das Tethered Cord Syndrom stellt eine Komplikation bei geschlossenen Dysraphien dar. Zudem kann es im Verlauf nach der Versorgung offener spinaler Dysraphien auftreten. Daher untersuchen wir in diesem Projekt mögliche molekulare Botenstoffe, die die Anheftung nervaler Strukturen an ihrer Umgebung beeinflussen und begünstigen können. Zudem erfolgt die Erhebung klinischer und bildgebender Daten um potenziell begünstigende Faktoren bezüglich der Entwicklung eines Tethered Cord Syndroms zu analysieren.
Kooperationspartner
Sektion für Kinderpathologie, UKSH, Campus Kiel
Prof. Dr. Knerlich-Lukoschus, Schwerpunkt Kinderneurochirurgie, Klinik für Neurochirurgie, UMGöttingen
Förderung
Familie Mehdorn Stiftung, intern