Epilepsieambulanz

Sprechzeiten

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Telefon: 0431 500-23900
Fax: 0431 500-23904
Bürozeiten:
Mo-Do: 8 - 15 Uhr, Fr: 8-14 Uhr, evtl. Anrufbeantworter
Termine nur nach Vereinbarung

Überweisung

Gültiger Überweisungsschein notwendig
Anmeldung für die Epilepsieambulanz kann über den Hausarzt oder über einen Facharzt für Neurologie/Nervenheilkunde erfolgen.

Standort

Anfahrt
Arnold-Heller-Straße 3
Haus D (Neurozentrum)
24105 Kiel

Weiteres

In der Epilepsieambulanz behandeln wir das gesamte Spektrum der Patienten mit Epilepsien. Für diagnostische Zweifelsfälle bieten wir zur Diagnosesicherung und differentialdiagnostischen Einordnung von epileptischen Anfällen und Epilepsiesyndromen weiterführende ambulante oder stationäre Untersuchungen an.

Wir stellen Indikationen zur Einleitung, Umstellung oder auch Beendigung einer medikamentösen Behandlung, zur Evaluation einer Vagusnervstimulation, chirurgischer Behandlungsmöglichkeiten oder zur Psychotherapie. Im Rahmen kontrollierter klinischer Studien besteht die Möglichkeit des Einsatzes neu entwickelter Medikamente.

In ausführlichen Beratungen besprechen wir sozialmedizinische Probleme, wie Ausbildung und Beruf, Schwangerschaft und Verhütung, Sport und Reisen, Fahrtauglichkeit oder Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen.

In unserer Epilepsieambulanz wird täglich (Mo-Fr) Sprechstunde durchgeführt. Für Notfälle halten wir immer einen telefonischen Ansprechpartner und kurzfristige Ambulanztermine vor. Außerhalb der regulären werktäglichen Arbeitszeiten fungiert unsere Notaufnahme als Anlaufstelle bei Patienten aus der Epilepsieambulanz.

Die Anmeldung für die Epilepsieambulanz kann über den Hausarzt oder über einen Facharzt für Neurologie/Nervenheilkunde erfolgen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aufgrund starker Nachfrage meist mehrwöchige Wartezeiten entstehen.

Zu Ihrem Termin in der Epilepsieambulanz bringen Sie bitte alle Unterlagen mit, die Sie zu Ihrer Krankengeschichte besitzen, insbesondere Informationen zu vorausgegangenen medikamentösen Behandlungen, Bildgebung (z.B. MRT) und EEGs.