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In der Neurovaskulären Ambulanz behandeln wir Patienten mit dem gesamten Spektrum an neurovaskulären Erkrankungen (z.B. nach Schlaganfall, nach Stentimplantation oder Halsschlagader-Operation, bei Gefäßentzündung) und auch bisher asymptomatischer Gefäßerkrankungen (z.B. Schlagaderverengung). Neben der speziellen neurologischen Erhebung der Krankheitsgeschichte und körperlichen Untersuchung stehen auch in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Institut für Neuroradiologie alle Verfahren zur Diagnostik zur Verfügung: Duplex- und Doppler-Sonographie, CT, MRT und Angiographie. In Zusammenarbeit mit der Gerinnungsambulanz des UKSH am Campus Kiel ist eine eingehende Analyse bei Blutgerinnungsstörungen möglich.
Wir stellen die Indikation zur medikamentösen präventiven, sekundärprophylaktischen und auch interventionellen stentgestützten oder operativen extra- und intrakraniellen Gefäßbehandlung, z.B. bei Verengung (Stenose) der Arm-, Hals- oder Hirnschlagader (Arteria carotis / vertebralis / subclavia / basilaris / cerebri media). Dabei ist über unser eigenes Studienzentrum auf Wunsch auch die Teilnahme an Studien möglich, in denen neueste Behandlungsmethoden angewendet werden.
In der Neurovaskulären Ambulanz wird täglich (Mo-Fr) eine Sprechstunde durchgeführt. Für medizinisch dringliche Fälle halten wir immer einen telefonischen Ansprechpartner und kurzfristige Ambulanztermine vor.
Terminvereinbarung: siehe oben. Für Privatversicherte Patienten oder Selbstzahler bitte diese Kontaktdaten. Bitte haben Sie Verständnis, dass aufgrund der starken Nachfrage meist mehrwöchige Wartezeiten entstehen.
Überweisung: Eine Überweisung ist von gesetzlich Krankenversicherten vorzulegen und kann vom Hausarzt oder Neurologen/Nervenarzt ausgestellt werden.
Checkliste Unterlagen für Vorstellungstermin: Krankenkassenkarte, Überweisung, relevante medizinische Vorbefunde inkl. Laborbefunde, aktuelle Medikamentenliste und ggf. MRT/CT-Aufnahmen auf CD mit zugehörigem schriftlichen Befund