
Ein wesentlicher Grundpfeiler für eine gute Versorgung von Traumapatientinnen und -patienten ist eine bestmögliche präklinische Therapie, die nahtlos in die innerklinische Weiterversorgung im traumatologischen Schockraum übergeht. Diese Versorgung sollte nicht nur möglichst rasch, sondern auch so umfassend, wie für die jeweiligen Patientinnen und Patienten notwendig erfolgen. Genau hier setzt das Konzept TraumaManagement® an: Das IRuN ist Teil des Netzwerkes TraumaManagement®. Unser gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der präklinischen Behandlung und auch der Schockraumversorgung von Schwerverletzten zu leisten. Dies erfolgt durch Kurse, die sich an den realen Bedingungen des deutschen Gesundheitswesens (präklinisch und klinisch) orientieren. In zahlreichen realitätsnahen Szenarien wird die Notfallbehandlung, entsprechend der Versorgungsrealität in Deutschland, interprofessionell und interdisziplinär, trainiert.
Weitere Informationen folgen in Kürze.

