Studienaktivitäten

Auf der Ebene von wissenschaftlichen Studien existieren Verbindungen zu zahlreichen unterschiedlichen Fachdisziplinen des UKSH. Diese sind u.a. neben der bereits genannten Kliniken für Onkologie und Hämatologie (Direktorin: Prof. Dr. Baldus) sowie der Strahlentherapie (Direktor: Prof. Dr. Dunst), die Gynäkologie (Direktor: Prof. Dr. Maaß), die Dermatologie (Direktor: Prof. Dr. Weidinger), die Urologie (Direktor: Prof. Dr. Nuhn)  sowie die Neurologie (Direktorin: Prof. Dr. Berg). Weiterhin werden in der Nuklearmedizin in Kiel auch campusübergreifend Studien mit der Urologie des UKSH in Lübeck (Direktor: Prof. Dr. Merseburger) durchgeführt. Außerdem wurden wissenschaftliche Kooperationen mit der Onkologie des Städtischen Krankenhauses Kiel (Leiter: Prof. Dr. Repp) vertraglich vereinbart.

Insgesamt kooperiert die Klinik für Nuklearmedizin vertraglich im Rahmen einer Vielzahl von teils internationalen Studien mit unterschiedlichen Kliniken. Derzeit werden am Campus Kiel und campusübergreifend 30 durch die Pharmaindustrie gesponsorte Studien aktiv betrieben, an denen die Nuklearmedizin aus Kiel beteiligt ist. Sieben weitere Studien sind vertraglich vorbereitet, so dass eine Gesamtzahl von 37 aktuellen Studien resultiert. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Details zu den Studien.

Studien_08-24

Die Schwerpunkte für die nuklearmedizinische Forschung passen hervorragend zu den wissenschaftlichen Schwerpunktfeldern der Medizinischen Fakultät. Diese sind die Onkologie, die Neurologie sowie die Entzündungsmedizin (Exzellenzcluster PMI).

Die Nuklearmedizin kann mit ihren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten erheblich zur Weiterentwicklung dieser Schwerpunkte sowie auch der personalisierten Medizin beitragen.