Für den unermüdlichen Einsatz in Pandemie-Zeiten erhielt das ärztliche und pflegerische Team der Interdisziplinären Notaufnahme des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, heute ein symbolisches Geschenk des Handballvereins VfL Lübeck-Schwartau. Stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen der Ärztliche Leiter der Notaufnahme Dr. Sebastian Wolfrum, die pflegerische Teamleiterin Claudia Schneider und ihre Stellvertreterin Michaela Roxin eine Marzipantorte mit Logo des Vereins, ein signiertes Danke-Poster und Ticketgutscheine entgegen. Die Präsente übergab der schwedische Spielmacher Julius Lindskog-Andersson, Handball-Profi der 2. Bundesliga. „Wir freuen uns sehr und verstehen diese schöne Geste als große Wertschätzung unserer Arbeit“, sagt Dr. Wolfrum.
„In der aktuellen Situation, die Hoffnung auf ein Abklingen der Pandemie zulässt, möchten wir jenen danken, die alles gegeben haben, um uns gut durch diese schwierigen Monate zu bringen“, sagt Tim Schlichting, Leiter Ticketing und Events des VfL Lübeck-Schwartau. Der Verein möchte deshalb die Heldinnen und Helden der Pandemie hochleben lassen und hat zusammen mit verschiedenen Partnern eine große Plakat-Aktion ins Leben gerufen. Die Spieler des Bundesligisten überreichen zusätzlich Geschenke an Teams verschiedener ausgewählter Berufsgruppen, die sich in der Pandemie als besonders bedeutsam erwiesen haben. Schirmherr der Aktion ist der Handball-Nationaltrainer Alfred Gislason. „Es ist aus meiner Sicht äußerst wichtig, dass wir Danke sagen und allen, die für uns in der Pandemie da waren, eine Anerkennung geben“, sagt er.

Dr. Sebastian Wolfrum, Ärztlicher Leiter der Interdisziplinären Notaufnahme, Michaela Roxin und Claudia Schneider, pflegerische Teamleitung, (vorne, v.r.) freuen sich über die Präsente des VfL Lübeck-Schwartau. Überreicht hatten sie der Handballspieler Julius Lindskog-Andersson und Tim Schlichting, Leiter Ticketing und Events des Vereins (hinten, v.r.)
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