Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der MRT-Bildgebung bei entzündlichen ZNS-Erkrankungen. Hierbei werden sowohl Fragestellungen am Hirn, als auch am Myelon bearbeitet. Ein weiterer Fokus liegt auf der Anwendung unterschiedlicher MR-Techniken zur Darstellung physiologischer Mechanismen wie zum Beispiel der zerebralen Perfusion in verschiedenen zerebralen Pathologien. Neben der Erprobung neuer Sequenzen in vivo und am Phantom ergeben sich Schnittpunkte mit quantitativen und KI-basierten MRT-Auswertungen.