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Videoseite Prostatakrebs

Prostatakrebs Teil 1

Prostatakrebs ist nicht gleich Prostatakrebs! Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, zeigt auf, wie wichtig die Bestimmung des Schweregrads des Prostatakarzinoms für die Wahl der Behandlung ist.

Tastbefund, Ultraschall, PSA-Wert und Gleason-Score sind notwendig, um das Risiko eines Tumors in der Prostata einschätzen zu können. Wegen der Vielfalt an Therapieoptionen müssen jedoch weitere Faktoren wie z. B. die Anzahl an positiven Stanzbiopsien und die Anzahl an Lymphknotenmetastasen bestimmt und in einen Zusammenhang gebracht werden.

Das Folgevideo, Prostatakrebs Teil 2, beschäftigt sich mit dem Thema Prostatektomie, Schwerpunkt da Vinci Chirurgie.

 

Prostatakrebs Teil 2

Der 2. Teil der Reihe zum Thema Prostatakrebs behandelt die radikale Prostatektomie, d. h. die chirurgische Entfernung der Prostata mit den ihr anliegenden Samenblasen. Traditionell geschieht dies offen über einen langen Bauchschnitt. Inzwischen wird aber diese Operation immer häufiger roboterassistiert durchgeführt, wobei winzige, extrem bewegliche Instrumente über nur kleine Schnitte in den Körper eingeführt werden (da Vinci Chirurgie).

Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann, Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, beschreibt die Vorteile der radikalen Prostatektomie und geht ebenso auf die Risiken Inkontinenz und Impotenz ein. Ob die für die Erektion verantwortlichen Nerven erhalten werden können, hängt u. a. vom Risikopotenzial des Tumors ab.

 

Prostatakrebs Teil 3

Was kann man tun, wenn der Prostatakrebs zurückkehrt? Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann erklärt die unterschiedlichen Optionen, die heute zur Behandlung eines Prostatakrebsrezidivs, auch bekannt als PSA-Rezidiv zur Verfügung stehen. Insbesondere geht er genau auf die Salvage-Operation mit extendierter Lymphadenektomie ein.