– Standardisierte Zentren-zentrierte Versorgung von Menschen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung (Differences of Sex Development - DSD) über die Lebensspanne
Ziel des Projektes ist eine Verbesserung der Qualität der medizinischen und psychologischen Versorgung von Menschen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung (DSD) in allen Altersgruppen. Die teilnehmenden akkreditierten DSD-Zentren erarbeiten gemeinsam mit den beteiligten Selbstorganisationen ein standardisiertes Versorgungsmodell für Menschen mit DSD, das anhand eines Registers und Benchmarkings in der Projektlaufzeit regelmäßig überprüft und verbessert wird. Grundlage bilden die im Jahr 2016 erstellte S2k-Leitlinie "Varianten der Geschlechtsentwicklung" und die Empfehlungen von Ethikrat und Bundesärztekammer.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage: www.dsdcare.de
zur Pressemitteilung der Universität zu Lübeck vom 28.05.2020