Die Diagnostik neuroimmunologischer Erkrankungen stellt insbesondere bei der Untersuchung von Antikörpern gegen neuronale und gliale Antigene hohe Anforderungen an die methodische Durchführung, erfordert eine kritische Interpretation der Ergebnisse und lebt von der interdisziplinären Beratung der klinisch tätigen Kolleginnen und Kollegen.
Mit automatisierten Hochdurchsatzmethoden werden hier Liquor- und Serumproben mittels indirekter Immunfluoreszenz, Immunoblots und ELISA-Testverfahren untersucht. Zusätzlich kommen in unserem Labor spezialisierte, nicht-kommerziell erhältliche Testverfahren zur Anwendung, um seltene Autoantikörper nachzuweisen oder unplausible Befundkonstellationen zu entschlüsseln.
Ihre Ansprechpartner*innen in diesem Fachbereich sind
Prof. Dr. med. Klaus-Peter Wandinger
