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UKSH lädt zum 16. Thomas Mann Symposium ein

Freitag, 08. Juli 2016

In diesem Jahr beschäftigt sich das 16. Thomas Mann Symposium mit den Themen Neuroendokrine Neoplasien und Qualitätssicherung in der Chirurgie.

Erstmals wird der Bruder von Thomas Mann, Heinrich Mann, posthum in das zweitägige Symposium miteinbezogen. Die Brüder standen stets im Zwist. Ursache waren ihre unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Ansichten. Dennoch achteten beide die Persönlichkeit des anderen. Dieses Thema bildet den Auftakt zu dem Symposium in dessen Anschluss sich dem medizinisch-wissenschaftlichen Teil gewidmet wird. Hier wird es Schwerpunktmäßig um den aktuellen Wissensstand zu den neuroendokrinen Tumoren (Neoplasien) gehen. In den Vorträgen soll die morphologische Vielfalt dieser eigenständigen Turmorformen mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen dargestellt werden und die modernen Möglichkeiten von Diagnostik und therapeutischen Ansätzen diskutiert werden. Es referieren Ärzte aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Am zweiten Tag steht das Thema „Qualitätssicherung in der Chirurgie“ im Mittelpunkt.

Es geht um die praktische Umsetzung sowie um die Erfahrungen, Bedenken sowie Argumente was Qualitätsmanagement dem Patienten bringt.

Das Symposium findet vom 15.7. bis 16.7.16 in Lübeck im Europäischen Hansemuseum statt.

Alle Informationen sowie das Programm finden Sie hier

Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck,
Klinik für Chirurgie, Prof. Dr. Tobias Keck
Tel.: 0451 500-2001, E-Mail: tobias.keck@uksh.de

Verantwortlich für diese Presseinformation

Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de

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