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UKSH arbeitet weiter an konstruktiven Lösungen

Freitag, 07. Februar 2020

In der Auseinandersetzung mit der Gewerkschaft ver.di arbeitet das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) weiter an konstruktiven Lösungen. Dazu sagt Oliver Grieve, Pressesprecher des UKSH:

"An unserem UKSH wollen wir für gute Arbeitsbedingungen, gute Pflege und hohe Versorgungssicherheit für die Patientinnen und Patienten in Schleswig-Holstein arbeiten. Wir waren daher sehr überrascht, dass unsere Gespräche beim letzten Termin von ver.di nach 20 Minuten abgebrochen wurden.Einen eigenen Tarifvertrag, wie von ver.di gefordert, können wir nicht abschließen. Schleswig-Holstein bekennt sich zum Flächentarifvertrag. Wir wollen weiter mit den Personalvertretungen an einer konstruktiven Lösung arbeiten.

Schleswig-Holstein hat eines der stärksten Mitbestimmungsrechte im Bund. Deshalb haben wir die nichtwissenschaftlichen Personalräte zum 10. Februar eingeladen, den Dialog zur Entlastung der Pflege gemeinsam mit den Vertretern der Landesregierung im Aufsichtsrat und dem Vorstand des UKSH zu führen. Wir möchten im Rahmen des uns tarifrechtlich Gestatteten eine Vereinbarung erreichen, die unser aller Wertschätzung für die Pflegearbeit, gute Arbeitsbedingungen und hohe Versorgungssicherheit für die Patientinnen und Patienten im Blick hat. Daran werden wir gemeinsam arbeiten!"

Verantwortlich für diese Presseinformation

Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de

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