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Bombenentschärfung in Kiel: UKSH übernimmt Patienten des Lubinus-Klinikums

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Aufgrund der geplanten Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Bremerskamp in Kiel müssen am heutigen Donnerstag bis spätestens 15 Uhr rund 5.000 Kieler vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Von der Evakuierung ist auch das Lubinus-Klinikum betroffen. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat angeboten, stationäre Patienten für die Zeit der Evakuierung zu übernehmen und zu versorgen. Im Laufe des Vormittags wurden aus dem evakuierten Klinikum 13 Patienten in die Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie und ein Patient in die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin des UKSH überführt.

„Wir danken den Pflegekräften, dem ärztlichen Personal und den Service-Mitarbeitern ganz herzlich, dass sie die besondere logistische Herausforderung annehmen und für eine gute und sichere Unterbringung der Patienten sorgen“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. „Wir freuen uns, dass wir dem Lubinus-Klinikum auf unbürokratischem und kollegialem Wege schnell helfen können.“

Für Rückfragen steht zur Verfügung:

Sabine Richter

Pflegedirektion Kiel
Pflegedirektorin
Tel. Kiel: 0431 500-13700Fax: 13704

Vierzehn Patienten wurden aus der Lubinus-Klinik in das UKSH verlegt.

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Verantwortlich für diese Presseinformation

Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein,
Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: oliver.grieve@uksh.de

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